Das muss einfach mal gesagt sein.
Manchmal sagen wir auch was. Manchmal.
«HALLO», SAGTE DIE GIRAFFE ZUM ZEBRA.
«Und was genau hat nun dieses lustige Tier mit eurer Firma zu tun?» fragen mich unsere Kunden immer wieder. Nun, wir kombinieren gerne; nicht nur das Langhalstier mit dem wilden Steppenpferd. Wir kombinieren analog mit digital, klassisch mit modern, oldschool mit Gegenwartsskunst. So steht die Zebraffe (oder auch «Streifi», wie wir sie gernen nennen) für unser ständiges Bestreben, ungewöhnliche Lösungen zu suchen und zu kombinieren. Beispiele?
- Aufsehenerregend: Überformatcouvert für Mailings nutzen
- Kosten und Resourcen sparen: Plakat, Programmheft und Flyer in einem drucken.
- Analog für digital: QR-Codes lassen sich aus Lego bauen.
Langer Hals vor Neugierde? Reden Sie mit uns! 062 832 34 83
«hAI»
Wir sagen «hAI» zu unseren neuen Gspöndli. «Artificial Intelligence» hält Einzug in unseren Berufs-Alltag. Sie heissen Midjourney, Dall-E, ChatGPT oder Zapier, um nur einige Open-AI-Programme zu nennen. Eines haben sie gemeinsam; sie generieren in Sekundenschnelle Bilder, Texte, Sounds oder Filme.
Unsere Erfahrung: Die künstliche Intelligenz benötigt natürliche Intelligenz. Denn von der Tonalität der Eingabe, den Einstellparametern und nicht zuletzt auch von den verwendeten englischen Begrifflichkeiten hängen die Resultate ab.
Da kann Mona Lisa schon mal vier Hände haben; wie soll sie sonst auch ihr Smartphone halten? Oder die winkende Hand versinkt in der Welle, weil Welle und winken im Englischen auf dem selben Begriff «wave» basieren. Aber wir wollen das nicht belächeln, das sind Kinderkrankheiten, die von Version zu Version eeniger werden.
Aber über die Schutzmechanismen der Software müssen wir ernsthaft nachdenken: So werden zum Beispiel Drogen-Bilder generell gebannt, das heisst, nicht generiert. Aber was soll schon anstössig sein, wenn der russische Präsident mit Mehlsäcken auf seinem Tisch spielt? Die Grenzenlosigkeit der künstlichen Intelligenz scheint wirklich grenzenlos zu sein.
